Beyond Growth Konferenz in Wien vom 13.5.-15.5.2024 – Zukunft jenseits des Wachstums
Das Wirtschaftssystem ist nur dann zukunftsfähig, wenn es sich innerhalb unserer planetarischen Grenzen bewegt und die Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt stellt. Denn steigende Temperaturen und der Verlust der biologischen Vielfalt bedrohen unsere Lebensgrundlagen.
Die #BeyondGrowthAT Konferenz findet vom 13. bis 15. Mai 2024 statt. Gemeinsam mit Wirtschaft, Wissenschaft, NGOs und Sozialpartnern werden neue Ansätze für sozial und ökologisch verträgliches Wirtschaften ins österreichische Parlament und ins Billrothhaus (Frankgasse 8, 1090) nach Wien gebracht.
Wie kann Wirtschaftspolitik neu gedacht werden?
In sieben Panels und zwölf Fokusrunden wird erarbeitet, wie ein gutes Leben für alle erreicht werden kann – ohne den ständigen Wachstumsdruck. Expert:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft und Sozialpartnerschaft widmen sich den großen Fragen der Zukunft.
Volles Haus bei der Beyond Growth Konferenz
Die Beyond Growth Konferenz Österreich 2024 ist ein Kongress nach dem Vorbild der gleichnamigen Veranstaltung im EU-Parlament in Brüssel im Jahr davor. Die Veranstaltung bringt 250 Politiker:innen und Entscheidungsträger:innen, Medienvertreter:innen und Multiplikator:innen zusammen. Gemeinsam mit Sozialpartnerschaft, Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Bürger:innen werden Wege in einen nachhaltigen Wohlstand erarbeitet. Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht, mit insgesamt mehr als 400 Teilnehmer:innen vor Ort. Interessierte können die Paneldiskussionen im Livestream verfolgen!
Ein breites Bündnis bringt Postwachstum ins Parlament
Die Konferenz wird von GLOBAL 2000 gemeinsam mit Degrowth Vienna, Doughnut Wien und Umweltdachverband organisiert. Auf Einladung des Grünen Klubs und des SPÖ Klubs findet die Eröffnungsveranstaltung im Parlament statt. Unterstützt wird die Konferenz durch eine breite Palette an nationalen und internationalen zivilgesellschaftlichen Organisationen, wissenschaftlichen Instituten sowie der Arbeiterkammer und dem ÖGB