Er gehört zur Vorweihnachtszeit wie der Zimt in den Glühwein – doch wo kommt er her, unter welchen Bedingungen wird er hergestellt und wie fair ist die Entlohnung der Arbeiter dafür?

 

Wenn wir verantwortungsbewusst durch die Welt gehen möchten, sehen wir es fast als Bürgerpflicht, sich damit auseinanderzusetzen.

 

Auf der anderen Seite weiß jeder, der Kinder beschenkt, dass diese oft sehr spezielle Vorstellungen von schokoladigem Glückzustand haben – völlig klar. Das kann schwierig werden.

 

Dennoch, vielleicht ist die Umorientierung, in kleinen Häppchen zunächst in Sachen Mantelfarbe des staniolumwickelten Objekts der Begierde zu erzielen indem wir es einfach ausprobieren. Wir glauben vor allem, dass die passende Erklärung da sehr hilfreich sein kann.

 

Was ist schon fair?

 

Stimmt – in der Kakaobranche wird mit harten Bandagen gekämpft. Pestizide, Kinderarbeit, ratzekahle Abholzung der Regenwälder sind da nur die Hauptthemen.

 

Dabei wäre der biologische Anbau von Kakao gar nicht so schwer umzusetzen und kommt auch gut ohne Pestizide aus.

 

Global 2000 und Südwind haben einen Schokonikolo-Check nach sozialen und ökologischen Gesichtspunkten durchgeführt und die Ergebnisse sind erstaunlich. Wer mehr wissen möchte findet sie hier.

 

pro.earth-Fazit:

Den Schokonikolo kaufen wir sowieso – warum nicht fair? 💚🎅🤶

 

Bild ©and.one.

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