Ofengemüse. Couscous. Feta-Creme. Räucherfisch.

und alles, was der Kühlschrank sonst noch so hergibt…

 

Mein Töchterchen und ich sind mittlerweile echte Restl-Spezialisten geworden. Ein Blick in den Kühlschrank genügt und die herrlichsten Kombinationen zeigen sich vor dem inneren Auge. Letzte Woche gab es eine relativ volle Gemüselade mit reichlich Wurzelgemüse, Rotkraut-Resten, Vogerlsalat und einem halben Kürbis darin.

 

Weiters Hirtenkäse in Salzlake, einen angebrochenen Becher Sauerrahm, ein Räucherforellen-Filet und Couscous (das gibt´s fast immer in unserer Speis).

 

Das Gemüse haben wir relativ klein geschnitten (weil wir so hungrig waren und wollten, dass es im Ofen schnell fertig wird), mit Olivenöl, Knoblauch, Salz, Pfeffer und Rosmarin aus dem Garten mariniert, auf ein Backblech platziert und in vollendeter Eleganz in den auf 180 Grad vorgeheizten Backofen geschoben.

 

Die Feta-Creme wurde aus Feta und Sauerrahm zubereitet – viel würzen wollen wir da nicht. Der Hirtenkäse ist ziemlich aromatisch.

 

Als es herrlich zu duften begann, haben wir das Couscous im Verhältnis 1 zu 1 ½ zubereitet, eine Vinaigrette aus Kernöl und Zitrone angerührt und den Vogerlsalat vorbereitet.

 

Auf unseren herrlich schönen Wilhelmsburger Tellern haben wir alles voller Hingabe angerichtet und bei Kerzenschein verspeist – eine Glanzstunde unserer Restlküche bislang. ⭐⭐⭐⭐⭐

💚

Bild ©Olga

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