Räucherwerk aus dem eigenen Garten
Die Rauhnächte sind angebrochen, die Zeit des Räucherns auch. Es ging früher darum, das Böse zu vertreiben, Krankheiten zu vermeiden und das neue Jahr gereinigt von Altlasten frisch und froh beginnen zu können. Heute räuchern wir zu unterschiedlichen Zeiten, zum Beispiel wenn wir in eine neue Wohnung ziehen usw.
Viele der Zutaten für das Räuchern finden wir #Beetschwestern in unserem Garten. Diese sind frei von Pestiziden. Wir sammeln diese und trocknen sie an einem halbschattigen Platz. Dann bewahren wir sie an einem dunklen Ort in einem trockenen Gefäß.
Fürs Räucherwerk eignen sich Kräuter wie:
- Thymian (fördert Selbstvertrauen und Mut)
- Rosmarin (reinigend, fördert Konzentration)
- Lavendel (reinigend, ausgleichend)
- Liebstöckel (reinigend, Liebeskraut)
- Salbei (reinigt Räume nach Streitereien, klärend und kräftigend)
- Wacholderbeeren (Abwehrkräfte stärkend, schafft Klarheit)
Darüber hinaus:
- Beifuß (eine der ältesten Räucherpflanzen, reinigend und Intuition stärkend)
- Engelswurz (Angst lösend, beruhigend und schützend)
- Fichtenharz (heilend)
- Styrax (aphrodisierend, beruhigend und entspannend, schleimlösend)
- Rosenblüten (aphrodisierend)
Wir #Beetschwestern wünschen Euch viel Freude damit. Jetzt können wir bereits gut planen, was wir im kommenden Jahr gern in unserem Garten/auf unserer Terrasse/Balkon wachsen sehen wollen, zum Beispiel Pflanzen zum Räuchern!