Unsere Achtsamkeit der Umwelt gegenüber. Aber auch unserem eigenen Körper gegenüber ist diese so wichtig. Wie können wir ihn unterstützen? Zum Beispiel indem wir uns helfen zu entgiften. Unsere Entgiftungsorgane Leber, Niere und Darm sowie auch Haut und Lunge arbeiten auf Hochtouren, um Gifte wie Pestizide, Hormone, Konservierungsmittel, Abgase oder Geschmacksverstärker und Medikamente, Stoffe, die dem Körper fremd sind, oder auch Mikroplastik, abzubauen. Viele dieser Stoffe sind in Fertigprodukten, Alkohol, Nikotin, Getränken, Kosmetika und Pharmaka enthalten. Stress ist ebenfalls ein Gift, das unseren Körper schwächt.

 

 

Wir können den Körper beim Detox durch unsere Ernährung unterstützen. Eine ballaststoffreiche, fleischarme Kost mit hohem Gemüseanteil und „guten“ Kohlehydraten (wenig Zucker und Weißmehl) ist immer eine gute Basis. Zur Unterstützung der Organe kann man über mehrere Wochen spezielle Tees wie zum Beispiel Lebertee trinken.

 

 

 

Laut Liebscher&Pracht ist das sogenannte Intervallfasten eine wunderbare Möglichkeit, den Körper beim Entgiften zu unterstützen. Die regel lautet 16:8, was bedeutet, dass man 16 Stunden nicht isst. Diese Zeit kann der Körper zur Autophagie nutzen. Der Körper nutzt die Verdauungspause dafür, die eigenen Zellen zu reinigen, beschädigte Zellen zu reparieren. Derweilen entfernt die interne Müllabfuhr Gifte aus dem Körper.

 

 

Bewegung hilft ebenfalls mit, den eigenen Körper zu entgiften und hat positive Auswirkungen auf den gesamten Organismus. Der Kreislauf wird angeregt,  der Abtransport von Giften durchs Schwitzen verbessert, die Durchblutung der Organe erhöht.

 

Und dann wäre da noch die Reduktion von Stress, die uns und unserem Körper hilft. Keine leichte Aufgabe.